Selbsthilfe MCAS & HIT DÜSSELDORF – Austausch finden
Die MCAS-HIT-Balance SELBSTHILFEGRUPPE in DÜSSELDORF und Umgebung bietet Betroffenen mit Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) eine Plattform für Austausch, Information und gegenseitige Unterstützung. Unser Ziel ist es, gemeinsam eine individuelle Balance zwischen Beschwerden, Lebensstil und Wohlbefinden zu finden.
MCAS und HIT sind herausfordernd - finde deinen eigenen Weg mit uns gemeinsam !

Fokussieren auf das Wesentliche
Leitbild der MCAS-HIT-Balance
-Unsere Werte-
Erfahrungen von Betroffenen für Betroffene:
Wir profitieren von unserem gemeinsamen Wissen und helfen uns gegenseitig mit bewährten Strategien.
Respekt und Verständnis:
Jedes Mitglied wird ernst genommen und respektvoll behandelt.
Erfahrungsaustausch:
Der offene Austausch über Symptome, Lösungsansätze und den Umgang mit MCAS und HIT steht im Mittelpunkt.
Selbstbestimmung:
Jeder entscheidet selbst über seinen individuellen Weg im Umgang mit der Erkrankung.
Ganzheitliche Balance:
Ernährung, Lebensstil, Stressbewältigung und Wohlbefinden müssen individuell ausbalanciert werden.
-Unsere Aktivitäten-
Erfahrungsaustausch in regelmäßigen Treffen (online und/oder vor Ort)
Wissenssammlung aus den Erfahrungen der Mitglieder
Praktische Unterstützung durch Tipps zu Ernährung, Medikation und Lebensstil
Impulse für mehr Balance durch alltagstaugliche Strategien zur Stressbewältigung und Lebensführung
- Unsere Vision-
Wir wollen ein unterstützendes Netzwerk schaffen – unsere MCAS-HIT-Balance SELBSTHILFEGRUPPE in DÜSSELDORF soll verbinden, entlasten und stärken.
Unsere Vision: ein Netzwerk für Betroffene – getragen von unserer MCAS-HIT-Balance SELBSTHILFEGRUPPE in DÜSSELDORF, die Wissen und gegenseitige Hilfe vereint.

Wir über uns
Ich bin Yvonne. Seit 30 Jahren begleiten mich Hashimoto, Skoliose und Tinnitus – doch 2023 begann mein größter Kampf. Eine Blasen- und Nierenbeckenentzündung zwang mich zur Antibiotikaeinnahme. Kurz darauf kamen nächtliches Herzrasen und Schweißausbrüche – immer zwischen zwei und vier Uhr. Ich fühlte mich hilflos.
Ein Internist stellte Anfang 2024 den Verdacht auf Histaminintoleranz. Skeptisch las ich das Buch von Kyra und Sascha Kauffmann: „Der Histamin-Irrtum“. Dann, Ostern 2024: Ein Schub mit Übelkeit, Brainfog – ich konnte nicht arbeiten. Ein Antihistaminikum half sofort. Ich fand heraus, dass das MCAS eine mögliche Ursache sein könnte.
Doch ich wollte mehr verstehen und aktiv etwas verändern. Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzung, Cromoglicinsäure, Antihistaminika – es wurde besser. Ich lernte Michaela auf Umwegen kennen und gründete mit ihr zusammen die MCAS-HIT-Balance SELBSTHILFEGRUPPE in DÜSSELDORF.
Ich ließ weitere Tests durchführen. Die Diagnose bestätigte sich. Heute habe ich mein MCAS im Griff. Ich teile mein Wissen, um anderen zu helfen.
Denn gemeinsam sind wir stärker – niemand sollte mit MCAS alleine kämpfen müssen.
Auch Michaela kennt den täglichen Kampf mit Unverträglichkeiten – hier teilt sie ihre Geschichte:
Ich lebe seit 2005 mit Histaminintoleranz und Fructoseunverträglichkeit. Mein Gegner? Unsichtbar. Unberechenbar. Ein Bissen zur falschen Zeit, ein Lebensmittel, das mir nicht guttut – und schon schlägt er zu. Mein Magen rebelliert, mein Kopf hämmert, Schwindel reißt mir den Boden unter den Füßen weg. Gereizte Augen, brennende Gelenke, schlaflose Nächte – mein Alltag gleicht einem Drahtseilakt.
Doch ich habe gelernt, mich zu wehren. Ich übernehme Verantwortung. Nach unzähligen Recherchen und Gesprächen mit anderen Betroffenen rüste ich mich Stück für Stück mit Wissen. Ich finde heraus, welche Vitamine, Mineralstoffe und Probiotika meinem Körper guttun.
Mal gelingt es besser, mal weniger – aber jeder kleine Fortschritt gibt mir Kraft.
Seit 2024 setze ich mich intensiv mit dem MCAS auseinander. In der MCAS-HIT-Balance SELBSTHILFEGRUPPE, die ich gemeinsam mit Yvonne gegründet habe, bringe ich meine Erfahrungen ein und helfe anderen, ihren Weg zu finden.
Es ist ein täglicher Balanceakt, ein Spiel mit der Unsicherheit. Aber eines ist klar: Ich lasse mich nicht unterkriegen.
Ich kämpfe – für mein Wohlbefinden, für meine Gesundheit.